1.Männer : Spielbericht (2015/2016)

Match ohne Höhepunkte

Früher boten wir der ersten von Spergau die Stirn und das waren immer tolle und spannende Kämpfe. Heute schaffen wir es nicht mal das Reserveteam zuschlagen.

Die erste Chance für die Gäste hat S. Wetzel. Dieser versemmelt freistehend (3 Min.). Der erste Vorstoß für Wallendorf kann D. Kluge nicht zum Abschluss bringen. Der Ball war zu schwach geschossen (5 Min.). Ein Gewaltschuss von A. Kelemen streicht knapp übers Walledorfer Gebälk. Beide Teams mit vielen Fehlpässen und durchsichtigen Spiel, so dass kein vernünftiger Spielaufbau zustande kam. Es war vielmehr Zufall. Y. Pomian mit einem Kopfball aber drüber. K. Voigt findet in Keeper T. Bernhardt seinen Meister (31 und 34 Min.). Dann versiebt S. Wetzel seine zweite Riesenchance (40 Min.).

Dann war bereits Halbzeitpause und die Fans diskutierten und kamen zum Entschluss es muss besser werden. Aber nach Wiederanpfiff bot sich das gleiche Bild. Die Akteure wollten aber es gelang nichts Entscheidendes. Fleiß und Einsatzwillen war wie bereits in Meuschau da aber die spielerische Qualität fehlte bei den Gästen sowie wie bei der Heimmannschaft. In der letzten halben Stunde bekamen die Hausherren das Spiel etwas besser in den Griff und es häuften sich die Chancen. D. Kluge und E. Körner vergeben eine gute Chance (61 Min.). Dann eine Foulspiel an K. Voigt aber das Spiel ging weiter. F. Kaluschke hat auf einmal den Ball und verzieht flach daneben. Das wäre das 1 zu 0 gewesen (65 Min.). Die Spergauer Reserve lässt nun Kräfte mäßig nach. Ist wohl auch den gewaltigen Altersdurchschnitt zu zuschreiben. Auch ein kurzer Regenschauer weckt bei den Spielern keine neuen Impulse. E. Körner stolpert 3 Meter vor dem Gehäuse den Ball in die Arme von Torhüter T. Bernhardt (72 Min.). Dies war wiedermal eine 100 prozentige. Nochmals der starke Y. Pomian aber der gute Schlussmann der Gäste bleibt wiederum Sieger (86 Min.). Dann war bereits Schluss. Schiri J. Bahr leitete eine faire Partie sicher und problemlos. Trainer J. Schreyer war zufrieden mit den Remis aber für Wallendorfs Couch H.E. Rabe war es eine gefühlte Niederlage.