SV Wallendorf 1889 e.V.

Alte Herren : Spielbericht (2012/2013)

Oldies
3. Spieltag - 13.04.2012 18:00 Uhr
SV Wallendorf AH   SG Döllnitz AH
SV Wallendorf AH 5 : 0 SG Döllnitz AH
(3 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x Axel Scholz, 2x Detlef Scholz, Stephan Müller

Assists

2x Steffen Benn, Detlef Goloiuch, Karsten Haase, Jens Vaupel

Zuschauer

35

Torfolge

1:0 (09')Detlef Scholz (Steffen Benn)
2:0 (18')Axel Scholz (Steffen Benn)
3:0 (28')Detlef Scholz (Karsten Haase)
4:0 (53')Axel Scholz (Jens Vaupel)
5:0 (70')Stephan Müller (Detlef Goloiuch)

Torfestival der Scholz-Brüder!

Nach den beiden erfolgreichen Auswärtsspielen in dieser Saison traf man im ersten Heimspiel auf die SG Döllnitz. Die Wallendorfer traten mit der gleichen Mannschaft an, die in der letzten Woche den ESV besiegen konnte. Ein Novum in der Wallendorfer Alt-Herren Geschichte! Von Anfang an entwickelte sich ein flottes und schönes Spiel. Die Döllnitzer in der 1. min mit einem ersten Achtungszeichen, einen Fernschuss klärt Torhüter Frank Richter mit der Faust. Die nächsten Minuten spielen sich im Mittelfeld ab, da beide Abwehrreihen sicher stehen. In der 9. min passt St. Benn auf D. Scholz. Dieser will von der linken Seite flanken. Der Ball fliegt Richtung Tor und schlägt im kurzen Eck überraschend in Döllnitzer Kasten ein. 1:0 für Wallendorf. Jetzt übernimmt Wallendorf das Spielgeschehen und hat gute Möglichkeiten die Führung auszubauen. U. Lorenz, A. Scholz und St. Benn zielen neben das Tor oder scheitern am Torhüter (11., 12., 14.). In der 18. min erobert St. Benn sich das Leder, spielt seinen Gegenspieler noch aus und passt vor dem 16er auf den mitgelaufenen A. Scholz. Dieser erzielt aus 12 Metern mit einem satten, Schuss das 2:0 für den SVW. Döllnitz gibt sich nicht geschlagen und mit schnellem Spiel versuchen sie die Wallendorfer Abwehr auszuspielen, aber die SVW Defensive steht sicher. Wallendorf mit weiteren Chancen, K. Haase, A. Scholz und U. Lorenz vergeben (19., 20., 27.). In der 28. min ein Angriff der Wallendorfer. A. Faust setzt sich schön auf der rechten Seite durch, flankt in den Strafraum, St. Benn lässt den Ball durch und K. Hasse scheitert aus 4 Metern am Torhüter, den abprallenden Ball verwandelt D. Scholz sicher zum 3:0. Kurz vor der Halbzeitpause das nächste Tor für die Hausherren aber der Abseitspfiff ertönt. Pünktlich pfeift der sehr gut leitende Schiedsrichter F. P. Dell zur Halbzeit.
Zu Beginn der zweiten Hälfte wird bei Wallendorf kräftig durchgewechselt. 4 neue Leute betreten das Spielfeld. Wallendorf weiter spielbestimmend, aber die Döllnitzer bleiben gefährlich. 41. min, St. Müller zielt nach einer Flanke auf den Tormann. 3 Minuten später eine Hereingabe von den Gästen, F. Richter fischt den Ball sicher runter. 45. min, St. Benn scheitert am Torhüter der Döllnitzer. In der 47. min ein Missverständnis des Wallendorfer Keepers mit seinem Abwehrspieler, aber der Schuss der Döllnitzer geht knapp vorbei. Glück gehabt Wallendorf! In der 51. min verhindert die Latte ein Torerfolg von St. Benn. 2 Minuten später der nächste Angriff der Wallendorfer, J. Vaupel passt am 16er auf A. Scholz, Schuss abgefälscht, Tor! 4:0 für den SVW (53.). Döllnitz kämpft tapfer und gibt nicht auf. Ecke SGD, J. Lommatzsch klärt (57.). Ein direkter Freistoß der Gäste geht 2 Meter drüber (63.). In der letzten Minute noch eine kuriose Szene. Der Schiedsrichter zeigt noch 1 Minute Spielzeit an. Döllnitz im Angriff. Der Gäste Keeper rennt in die Wallendorfer Hälfte (denkt er, das Spiel sei zu Ende oder will er sich mit in den Angriff einschalten????). Der Ball wird von D. Goloiuch abgefangen und passt auf St. Müller, der im Mittelkreis steht. Das Tor ist leer! Mit einen Schuss aus 40 Metern zielt er auf das Tor und der Ball trudelt zum 5:0 in die Döllnitzer Maschen. Kurz danach ist Schluss und Wallendorf gewinnt dieses Match auch in dieser Höhe verdient mit 5:0.
In der nächsten Woche haben die „Alten Herren“ die spielstarke Mannschaft vom VfB Merseburg zu Gast. Da einige Spieler nicht da sind, kann man leider nicht wieder mit der Erfolgsmannschaft auflaufen. Mal sehen, wie sich der Rest schlägt?
Ein Dankeschön an den sehr gut leitenden Schiri „Popey“, Tobias für seine Stichpunkte zum Spiel und an Dieter für das Grillen und die Bewirtung während und nach dem Spiel. Danke!





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