SV Wallendorf 1889 e.V.

1.Männer : Spielbericht (2016/2017)

Kreisliga
16. Spieltag - 11.03.2017 15:00 Uhr
SV Wallendorf 1889   Union Hohenweiden
SV Wallendorf 1889 2 : 2 Union Hohenweiden
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Yves Pomian, Karsten Voigt

Assists

David Kluge, Karsten Voigt

Gelbe Karten

Max Köcke, Yves Pomian

Gelb-Rote Karten

Max Köcke (44')

Zuschauer

45

Torfolge

1:0 (42')Yves Pomian (Karsten Voigt)
1:1 (56')Union Hohenweiden
1:2 (65')Union Hohenweiden per Elfmeter
2:2 (87')Karsten Voigt (David Kluge)

Einer für alle, alle für einen...

Zum ersten Heimspiel der Rückrunde begrüßten wir unsere Gäste von der HSG Union Hohenweiden sowie den Schiri Uwe Radike auf unserer Sportanlage. Auf schwer bespielbaren Geläuf kamen unsere Gäste besser in das Spiel. Schnelle Pässe und besseres Direktspiel machten uns zu schaffen. Nach einer viertel Stunde die erste kleine Chance für uns. Wallendorf nun besser im Spiel. In der 25. Spielminute Freistoß getreten durch M. Hahn, Ball gelangt zu K. Voigt, Abschluß mit links, Pfosten!! Ein weiterer Freistoß von Martin und diesmal gelangt der Ball zu R. Klein, dieser mit einem Weitschuß leider über´s Gebälk. Kurz vor der Pause kleine Druckphase SVW. Durch eine Ecke, getreten von K. Voigt gelangt der Ball zu Y. Pomian, dieser im Gedränge stichelt den Ball zum viel umjubelten 1:0 ein. Dann schwächte sich der SVW, Max Köcke mit Gelb- Rot vor der Pause!!!

 

Nach der Pause merkte man Hohenweiden die Trotzreaktion an, hier was zu holen. Wallendorf hielt dagegen. Leider nur kurz, da netzte die HSG zum 1:1 ein. Kleiner Schock. Hohenweiden drückt jetzt und Wallendorf in die Defensive gedrängt. Dann ein "dummes" Foul im 16er, Schiri Radike zeigte auf den Punkt. Ch. Neumann(HSG Union) netzte ein und die Gäste führten nun 1:2.

 

Aber dann kamen die "ALTEN" Wallendorfer Tugenden zum Vorschein. Mit Mann und Maus kämpfte man und belohnte sich kurz vor Ende der Partie. K. Voigt erziehlte den 2:2 Endstand.

 

Super Kampfgeist und Einstellung der Truppe, euer Trainer ist Stolz auf euch.


Quelle: René Scholz




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